Zum Inhalt springen

Bericht zu Treffen Bühnenbild-Entwürfen Margetshöchheimer Gelöbnis

In einem inspirierenden Treffen haben mehrere Künstler ihre ersten Entwürfe für das Bühnenbild des mit Spannung erwarteten Theaterprojektes „Margetshöchheimer Gelöbnis“ dem Regisseur, Herrn Carsten Steuwer, vorgestellt. Das Treffen fand im Rathaus Margetshöchheim in Anwesenheit von Herrn Bürgermeister Brohm, Frau Laudenbacher, mainARTkulturverein e.V., den Künstlern Alvaro Fernandez Saez, Klaus Mangold und Reinhold Müller statt.


Die Künstler präsentierten einige innovative und eindrucksvolle Konzepte, die die Atmosphäre und die Themen des Stücks gut einfangen. Von minimalistischen Designs bis hin zu opulenten, detailverliebten Kulissen – die Vielfalt der Entwürfe spiegelte die unterschiedlichen Interpretationen und Herangehensweisen des Werkes wider. 



Der Regisseur zeigte sich beeindruckt von der Kreativität und dem Engagement der Künstler und wie jeder der Künstler seine eigene Vision in die Gestaltung des Bühnenbildes einbringt. Diese Vielfalt wird sicherlich dazu beitragen, das Publikum in die Welt des Margetshöchheimer Gelöbnisses zu entführen.


Beim Treffen erhielten die Künstler direktes Feedback zu ihren Entwürfen und Anregungen, ihre Ideen weiterzuentwickeln. Dies förderte nicht nur den kreativen Austausch, sondern stärkte auch die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Beteiligten des Projekts. Nächste Schritte werden sein, mit Mitarbeitern der Schreinerei der Mainfränkischen Werkstätten Würzburg, welche die erforderlichen Grundmaterialien zur anschließenden künstlerischen Gestaltung herstellen werden, die Möglichkeiten vor Ort der Bühne zu besprechen.



Das Treffen um das Bühnenbild versprach schon, dass das Theaterprojekt „Margetshöchheimer Gelöbnis“ ein Highlight werden kann. Die Auswahl des Bühnenbildes wird in den nächsten Wochen fortgesetzt, und dann eine finale Entscheidung erwartet.


Begleitend wurden Überlegungen angestellt, wie die Freifläche, der Innenhof der Margarethenhalle, ebenfalls thematisch künstlerisch ausgebildet werden kann. Hierzu wurde auch Kontakt mit der Justizvollzugsanstalt Würzburg aufgenommen, wo eventuell ebenfalls Trägerplatten zur künstlerischen Ausgestaltung hergestellt werden können. Örtliche Vereine, Schule, Kindergarten, Tagespflege, KünstlerInnen, usw. werden zur freien Gestaltung angefragt werden.



Die Anwesenden dankten allen Künstlern für ihre beeindruckenden Beiträge und freuten sich auf die weitere Zusammenarbeit, um dieses außergewöhnliche Projekt weiter zum Leben zu erwecken.